Auch von Hermersberg sind es noch rund 90 Kilometer bis nach Merxheim. „Soll die Rückfahrt problemlos verlaufen, dann müssen wir dort schon etwas holen. Es wird Zeit, nicht nur immer schön zu spielen, sondern auch einmal wieder drei Punkte einzufahren“, so die Vorgabe von Martin Gries, einem der beiden Hermersberger Spielertrainer. Den Gegner kennt er als körperlich robuste Mannschaft, die zudem als weitere Stärke eine geschlossene Mannschaftsleistung aufweist.

Doch gelingt es seinen jungen Schützlingen, Dinge, die im Training angesprochen und geübt werden, endlich auch einmal im Spiel entsprechend umzusetzen, im Spiel die richtigen Entscheidungen in Situationen zu treffen, dann wird es auch in Merxheim gut aussehen. „Oft war es ja nur die mangelnde Cleverness gegen erfahrene Spieler und Mannschaften, die nicht zu Siegen führten“, so Martin Gries, der für das Spiel selbst fast aus dem Vollen schöpfen kann, abgesehen von den Langzeitverletzten. Nur Pascal Masch ist noch angeschlagen. (Pirmasenser Zeitung)


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